Effiziente Verlegung ohne Umwege – Trenching & Spülbohrverfahren im Tiefbau

Modern, präzise und grabenarm – mit innovativen Verlegetechniken bringen wir Glasfaser und Versorgungsleitungen schneller ans Ziel.

Zukunftsorientierter Tiefbau mit minimalem Eingriff in die Oberfläche

Trenching- und Spülbohrverfahren ermöglichen eine schnelle, kosteneffiziente und umweltschonende Verlegung von Leitungen – ganz ohne großflächige Erdarbeiten. Während das Trenching besonders bei festen Untergründen punktet, erlaubt das horizontale Spülbohren (HDD) auch unter Straßen, Bahngleisen oder Gewässern eine präzise Leitungsführung. Beide Verfahren minimieren Verkehrsbehinderungen und verkürzen Projektlaufzeiten deutlich. Weil sie gezielt und kontrolliert eingesetzt werden, eignen sie sich ideal für dicht besiedelte oder sensible Bereiche. So entstehen zukunftssichere Infrastrukturen, ohne dabei das bestehende Umfeld unnötig zu belasten – ein echter Vorteil für Kommunen, Bauherren und Netzbetreiber gleichermaßen.

Effizienz in drei Dimensionen

Grabenarm & Schnell

Durch präzise Schnitte im Asphalt reduziert Trenching die Bauzeit deutlich – ideal für urbane Räume mit hohem Verkehrsaufkommen.

Umweltschonendes Bohren

Das HDD-Verfahren vermeidet Eingriffe in Natur und Infrastruktur – ganz ohne aufwändiges Aufreißen von Straßen oder Wegen.

Ideal für Glasfaser & Co.

Beide Verfahren sind optimal für die unterirdische Verlegung von Glasfaser-, Strom- und Gasleitungen in Neubau- oder Bestandsgebieten geeignet.

Trenching – Schneller Ausbau mit schmalem Eingriff

Das Trenching-Verfahren ist die ideale Lösung für den schnellen Glasfaserausbau in dicht besiedelten Gebieten. Mit speziellen Fräsen werden schmale, präzise Schlitze in die Fahrbahndecke geschnitten, in die anschließend Schutzrohre eingelegt werden. Der Eingriff in die Infrastruktur ist dabei minimal, was nicht nur Bauzeiten verkürzt, sondern auch die Kosten reduziert. Weil der Straßenbelag zügig wieder verschlossen wird, sind Einschränkungen für Verkehr und Anwohner auf ein Minimum beschränkt. Besonders Kommunen und Bauträger profitieren von dieser effizienten Technik – ohne auf Qualität oder Langlebigkeit der Leitungsführung verzichten zu müssen.

Spülbohrung (HDD) – Flexibel durch jedes Gelände

Das Horizontalspülbohrverfahren (HDD) ist überall dort im Einsatz, wo herkömmlicher Tiefbau an Grenzen stößt: unter Straßen, Bahntrassen, Gewässern oder sensiblen Grünflächen. Mit gesteuerter Bohrtechnik wird eine präzise unterirdische Leitungstrasse geschaffen – ganz ohne Gräben oder großflächige Erdarbeiten. Diese Methode ermöglicht nicht nur einen kontinuierlichen Baufortschritt, sondern schont auch das bestehende Umfeld. Der kontrollierte Bohrverlauf sorgt zudem für hohe Genauigkeit und minimale Störungen. Dank dieser Flexibilität ist HDD eine zukunftssichere Lösung für komplexe Infrastrukturprojekte im Glasfaser- und Versorgungsnetz.

Rice Smith

Bauleitung Kabelbau

Ihr Ansprechpartner für Glasfaserausbau

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Jetzt Verlegetechnik effizient einsetzen – wir unterstützen Sie dabei!

Ob Trenching oder Spülbohrung: Wir beraten Sie persönlich zu den passenden Verfahren für Ihr Projekt und begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Schnelle und kosteneffiziente Verlegung von Leitungen

Minimale Eingriffe in Straßen, Wege und Natur

Ideal für urbane Räume und sensible Infrastrukturen

Reduzierter Zeitaufwand gegenüber klassischem Tiefbau

Einsatz unter Hindernissen wie Straßen, Flüssen oder Gleisen

Geringere Verkehrsbehinderungen während der Bauphase

Langlebige, zukunftssichere Infrastruktur mit hoher Verlegegenauigkeit

Häufige Fragen zu Trenching & Spülbohrverfahren

Was ist der Unterschied zwischen Trenching und Spülbohrung (HDD)?

Trenching ist ein schmaler Frässchlitz im Boden für oberflächennahe Leitungen, während HDD ein gesteuertes, grabenloses Bohrverfahren für tiefere oder komplexere Trassen ist.

Trenching ist ideal für urbane Gebiete mit befestigten Oberflächen, in denen schnelle und kostengünstige Leitungsverlegung bei minimalem Eingriff gefragt ist.

HDD wird überall dort eingesetzt, wo eine grabenlose Querung notwendig ist – z. B. unter Straßen, Bahntrassen, Flüssen oder geschützten Flächen.

Ja, beide Verfahren unterliegen genehmigungsrechtlichen Vorgaben. Wir unterstützen Sie bei der Einholung aller notwendigen Genehmigungen.

Die Dauer hängt vom Untergrund, der Trassenlänge und den örtlichen Gegebenheiten ab – meist ist der Baufortschritt jedoch deutlich schneller als bei klassischem Tiefbau.

Je nach Projektanforderung können Leitungen zwischen 1 und 15 Metern tief verlegt werden – präzise gesteuert und dokumentiert.

Nein, denn moderne Ortungs- und Steuerungstechnik ermöglicht ein exaktes Umfahren vorhandener Leitungen oder Hindernisse.

In vielen Fällen sind Trenching und HDD günstiger, da sie weniger Personal, kürzere Bauzeiten und geringere Oberflächenwiederherstellung erfordern.

Trenching funktioniert auf Asphalt, Beton oder Pflasterflächen – auch in Kombination mit unterschiedlichen Belägen entlang einer Trasse.

Beide Techniken verursachen weniger Emissionen, weniger Bodenversiegelung und weniger Verkehrsbehinderungen – ein Plus für Umwelt und Gesellschaft.