Präzise und schonende Kabelverlegung mit dem Horizontalbohrverfahren

Mit modernster HDD-Technologie verlegen wir Kabel unterirdisch, ohne aufwändigen Leitungsgraben – schnell, effizient und minimalinvasiv für jede Infrastruktur.

Horizontalbohr-Verfahren – Innovativer Tiefbau für komplexe Anforderungen

Das Horizontalbohrverfahren (HDD) ermöglicht eine wirtschaftliche und umweltschonende Verlegung von Kabeln und Leitungen unter Hindernissen wie Straßen, Gewässern oder Gebäuden. Dabei bohren wir mit spezieller Technik präzise unter der Oberfläche entlang definierter Pfade, ohne dass größere Erdarbeiten nötig sind. So schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern reduzieren auch Kosten und Bauzeit erheblich. Besonders bei sensiblen oder schwer zugänglichen Bereichen bietet HDD klare Vorteile, denn durch die minimalinvasive Arbeitsweise vermeiden wir Störungen und sorgen für eine zuverlässige Infrastruktur, die langlebig und zukunftssicher ist.

Unsere Leistungen im Horizontalbohr-Verfahren auf einen Blick

Schonende Leitungsführung

Mit HDD verlegen wir Leitungen unter Straßen und Hindernissen, ohne den Verkehr zu stören.

Umweltfreundliche Technik

Das Verfahren reduziert Erdarbeiten und schont die Umwelt durch minimalinvasive Bohrungen.

Zeit- und Kostenersparnis

Schnelle Bauzeiten und reduzierte Kosten durch effiziente Arbeitsweise im HDD-Verfahren.

Präzision durch modernste HDD-Technologie

Mit unserem Horizontalbohrverfahren erzielen wir exakte Bohrungen, die passgenau Leitungen und Kabel unter Hindernissen entlangführen. Dadurch vermeiden wir aufwändige Baugruben und gewährleisten eine hohe Betriebssicherheit. Unsere erfahrenen Techniker setzen dabei auf innovative Maschinen, die selbst bei schwierigem Untergrund eine saubere Verlegung sicherstellen. So sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern profitieren auch von einer nachhaltigen und langlebigen Infrastruktur.

Flexibilität und Umweltbewusstsein im Tiefbau

HDD eignet sich ideal für sensible oder geschützte Gebiete, da das Verfahren minimalinvasiv ist und die Landschaft kaum beeinträchtigt wird. Es ermöglicht das Verlegen von Glasfaserkabeln, Stromleitungen oder Gasrohren ohne großflächige Aufgrabungen. Damit trägt das Verfahren maßgeblich zur Reduzierung von Umweltschäden bei und unterstützt gleichzeitig den zukunftsorientierten Ausbau moderner Netzinfrastrukturen.

Rice Smith

Bauleitung Kabelbau

Ihr Ansprechpartner für Glasfaserausbau

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Starten Sie Ihr Projekt mit uns – effizient und grabenlos

Sie planen ein Bauvorhaben und möchten auf modernste Verlegetechnik setzen? Dann ist das Horizontalbohrverfahren die ideale Lösung. Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten!

Vorteile des Horizontalbohr-Verfahrens auf einen Blick

Minimalinvasive Kabelverlegung ohne große Erdarbeiten

Schonung der Umwelt und bestehender Infrastruktur

Kosteneffizient durch reduzierte Bauzeiten

Verlegung unter Straßen, Flüssen und Gebäuden möglich

Hohe Präzision und Planungssicherheit

Geringere Verkehrsbeeinträchtigungen während der Bauphase

Flexibel einsetzbar für verschiedene Leitungsarten (Glasfaser, Strom, Gas)

Lange Lebensdauer der verlegten Leitungen

Schnelle und saubere Baustellenabwicklung

Ideal für sensible oder schwer zugängliche Gebiete

Häufige Fragen zum Horizontalbohr-Verfahren (HDD)

Was ist das Horizontalbohrverfahren (HDD)?

Das HDD ist ein grabenloses Bohrverfahren, mit dem Leitungen unterirdisch verlegt werden – ideal für Bereiche, in denen offene Baugruben nicht möglich oder unerwünscht sind.

Es wird häufig bei der Unterquerung von Straßen, Flüssen, Schienen oder bebauten Flächen eingesetzt – überall dort, wo klassische Tiefbauverfahren an Grenzen stoßen.

Ja, HDD eignet sich hervorragend für Glasfaserprojekte, da es Leitungen präzise und ohne Beschädigung vorhandener Infrastruktur verlegt.

Je nach Bodenverhältnissen und Projektanforderung sind Tiefen von bis zu 25 Metern oder mehr realisierbar – mit hoher Genauigkeit.

Das Verfahren funktioniert in vielen Bodenarten, darunter Lehm, Sand, Ton oder Kies. Schwieriger Fels erfordert spezielle Technik, ist aber ebenfalls möglich.

Das hängt von Länge, Tiefe und Bodenbeschaffenheit ab – oft ist die Bohrung aber in wenigen Tagen abgeschlossen, inklusive Vor- und Nachbereitung.

Sehr umweltfreundlich, da großflächige Erdbewegungen entfallen, Vegetation geschont wird und der Eingriff in Natur und Infrastruktur minimal ist.